Leserstimmen

Fr. Markus Riemer OSB
Abtei St. Bonifaz, München

März 2022:


Leserbewertung:

Spuren auf dem Weg


 Der Titel des Buches ist gut gewählt, weil die Autorin dem Leser nicht wie eine Seelenführerin einen bestimmten spirituellen Weg vorschreiben oder ihn auf befestigte Wege verweisen, die ein normiertes Wohlfühlen vermitteln sollen.
Sie legt Spuren, und mir hat es Vergnügen bereitet, diese Spuren zu lesen. Diese sind nicht immer eindeutig, oft lassen sie mehrere Schlüsse zu, wenn man sich Zeit nimmt und nicht nur das Naheliegende und Gewohnte sieht.
Sprachlich und mit gezielten Hinweisen auf Geschichte und Architektur schafft es die Autorin, den besonderen Charakter jedes Ortes auf den Punkt zu bringen.
Die Reisen zu diesen Orten haben immer zu einer Veränderung geführt, und das ist das Angebot an den Leser: Mache Dich auf den Weg, und es wird Dich verändern.
Besonders hat es mir gefallen, welche heilende Wirkung dabei die Kultur, Poesie, die Musik, Landschaft und Garten haben können. 


Michael Swiatkowski, 
Musikpädagoge

Februar 2022

 

 

Dieses Buch könnte das Lehrmaterial unserer Bildungseinrichtungen wesentlich bereichern.

Gerade junge Erwachsene werden sich von den Erfahrungen der Autorin angesprochen fühlen, denn es zeigt Ausblicke und Wege aus einer Lebenskrise.

Die Autorin fasziniert ihre Leser*innen mit Schilderungen besonderer Kraftorte und lässt sie teilhaben an ihrem tiefen Verständnis großer Werke der Kunst und Literatur. So eröffnet sie uns einen wunderbaren Zugang zu Schuberts „Unvollendeter“,  zu Bruckners

8. Sinfonie oder zum „Wessobrunner Gebet“.

Inzwischen habe ich sämtliche Bücher der Autorin mit Begeisterung gelesen und bin immer wieder beeindruckt von ihrem lebendigen Erzählstil,

der mich unmittelbar anspricht und mitnimmt.

 


Helmut Glatz, Landsberg

Buchautor und Gründer des Landsberger Autorenkreises

Mai 2021


Literarische Rückmeldung


Monika Sadegor, Leiterin des Landsberger Autorenkreises und Repräsentantin der Gesellschaft der Lyrikfreunde für Bayern, ist eine erstaunliche Autorin.

Wie eine literarische Akrobatin turnt sie durch die verschiedenen Genres, und das mit erstaunlichem Können. Sie schreibt berührende Gedichte (Das Lied der Birke), wunderbare Erzählungen und Märchen (Vergissmeinnicht und Guglhupf, Schatten im Zauberwald), spannende Novellen (Die Sehnsucht in der Mitte der Nacht), und neuerdings ein Bändchen mit tiefgründigen philosophisch-meditativen Texten, hervor-gegangen aus vielerlei Lesungen, Seminaren, Begegnungen und Gesprächen. 


Diese Vielseitigkeit tut der literarischen Qualität keinen Abbruch.  Im Gegenteil! 

Die Autorin bewegt sich auf höchstem Niveau. Ihre Texte, mal heiter, mal besinnlich, in denen stets ein tieferer philosophischer Grundton mitschwingt, sind ein uneingeschränktes Lesevergnügen. 


Michael Swiatkowski, 

Musikpädagoge, 

Oktober 2020

 

Leserbewertung:

Die Sehnsucht in der Mitte 

der Nacht , Novellen


Ich bin begeistert von der Neuerscheinung der Autorin, die ich bereits bei einer öffentlichen Lesung ihrer Gedichte und Märchen bewunderte. 

Mit den Novellen hat sie sich selbst übertroffen. 

Was da dem Leser geschenkt wird, ist nicht nur die Frucht ihrer überragenden Erzählkunst sondern auch ihrer gründlichen Recherchen. Ich war fasziniert von ihren realistischen Beschreibungen der zeitgeschichtlichen Umstände der drei so unterschiedlichen Schicksale. Umso leichter und umso mehr konnte ich mit den Personen der Novellen mitfühlen.

Mit meiner Frau, die die Novellen ebenfalls begeistert in kurzer Zeit verschlang, führte ich angeregte Gespräche. Bei ihr stapeln sich die Romane auf dem Nachttisch, denn sie ist ein echter Bücherwurm. 

Es bestätigte meine Wertschätzung des Gelesenen, als sie die Autorin mit der berühmten Schriftstellerin Luise Rinser verglich. Natürlich wirft das Buch auch viele Fragen auf. Warum es zum Beispiel in dem schönen Ort Landsberg noch nicht einmal ein Denkmal gibt für den Mann, der es vor der Zerstörung im Krieg rettete? 


Ja - die Autorin regt zum Nachdenken an und ihre Liebe zur Philosophie überträgt sich auf den Leser. Ihr neues Buch ist sicher von bleibendem Wert und ich kann es nur allen weiter empfehlen, die eine Vorliebe haben für Musik, Spiritualität und für den Glauben an das Gute im Menschen.


Golling Christine,

Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes Meitingen:


"Liebe Frau Sadegor, herzlichen Dank für Ihre lebendige Lesung an unserem Einkehrtag

am 21. Januar 2023.
Sie haben einfühlsam und gut gelaunt unseren Vormittag gestaltet.
Ich wünsche Ihnen weiter viel Freude und Erfolg beim Schreiben und der Begleitung der Menschen!"


Ruth Wiedemann, Vorsitzende des katholischen Frauenbundes Landsberg


Ende September2022 lud der Katholische Frauenbund Landsberg zu einer Autorenlesung mit Monika
Sadegor in den Pfarrsaal der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt ein.
Hier stellte die Autorin aus dem Landkreis Landsberg ihr neuestes Buch „Spuren auf dem Weg“ vor.
Mit   klarer   und   melodischer   Stimme   las   sie   daraus   die   Geschichte   „Am   Kreuzweg“   vor.
Mucksmäuschenstill lauschten die Zuhörerinnen der authentischen Geschichte.   Monika Sadegor
erzählt sehr feinsinnig die Begegnung zweier unterschiedlicher Frauen im Kloster Säben. Allein diese
Geschichte macht neugierig auf die anderen in diesem Buch. Sie sind doch alle selbst erlebt und
schildern, wie man mit guten, hilfreichen Begegnungen und Gottvertrauen das eigene Leben
meistern kann.
Auch die Zugabe, das Gedicht „Der Engel“ aus dem Buch „Das Lied der Birke“ kam bei den
Zuhörerinnen sehr gut an.
Für den Landsberger Frauenbund war es ein gelungener Abend!


Angela Mayr
Teamsprecherin

KDFB Zweigver. Schwabhausen

April 2021


Im Herbst 2019 haben wir Monika Sadegor zu einer Lesung in unseren historischen Pfarrhof eingeladen. Damals wurde uns aus dem Buch „Vergissmeinnicht und Guglhupf“ vorgelesen.

Nach dem diese Veranstaltung großen Anklang und Begeisterung fand, haben wir im April 2021 Monika Sadegor erneut eingeladen.

Aufgrund der momentanen Umstände waren wir gezwungen die Lesung ONLINE per ZOOM anzubieten. 

Das Buch von Monika Sadegor mit dem Titel „Die Sehnsucht in der Mitte der Nacht“ beinhaltet drei Novellen, die auf wahren Begebenheiten beruhen und unterschiedliche Schicksale beschreiben.

Nach einer kurzen Begrüßung las Monika Sadegor sehr einfühlsam aus der Novelle „Das verkaufte Kind“ vor. 

Innerhalb kürzester Zeit war man von der Geschichte, die aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg, nach der Flucht aus den Ostgebieten erzählt, gefesselt, tief berührt und auch betroffen. Obwohl sich die Geschichte vor vielen Jahrzehnten abgespielt hat, ist sie nach wie vor aktuell, könnte sie sich durchaus in der jetzigen Zeit wiederholen.

Das Experiment Online-Lesung ist geglückt und die TeilnehmerInnen waren durchweg begeistert.

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